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Tour 7 -Bali Künstler - Ubud und Umgebung- Tourhighlights |
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Künstlerdorf Ubud
Berühmtes Künstlerdorf in Mittelbali, wo schon in den 30er Jahren namhafte Künstler aus aller Welt Station machten. Vor allem der deutsche Maler Water Spies prägte die Entwicklung der balischen Malerei wesentlich. Sein damaliges Wohnhaus steht im Hotelbreich des Tjambuhan Hotels.
Heute tummeln sich zahlreiche Besucher, um im reichhaltigen Angebot der unzähligen Läden und Bildergalerien zu stöbern. Guter Platz für Souvenireinkauf.
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Goa Gajah Elefantenhöhle
Der Name Goa Gajah "Elefantenhöhle" bezieht sich vermutlich auf den nahe gelegenen Petanu Fluss, der früher Elefantenfluss genannt wurde, oder auf die Ganesha Figur (elefantenköpfige Hindugottheit) im Inneren der Höhle.
Die Höhle wurde 1923 von einem holländischen Archäologen wiederentdeckt, die das Zentrum des Platzes beherrschende Badeanlage erst 1954 freigelegt.
Die Darstellung der Riesenfratze, die den Eingang zu Höhle bildet, konnte bis heute nicht gedeutet werden. Ursprünglich wurde die Höhle im 11. Jahrhundert von Mönchen bewohnt.
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Durga Kutri
Der Durga Kuti Tempel ist der wichtigste Durga Tempel Balis. Eine Steintreppe führt neben dem Haupttempel auf einen Hügel, wo sich die Steinstatue einer Durga Darstellung (hinduistische Todesgöttin) befindet. Diese Form ist original indisch beeinflusst und die einzige dieser Art auf Bali.
Vom rundum bewachsenen Hügel sind eindrucksvolle Durchblicke auf die Reislandschaft um Gianyar zu finden.
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Holzschnitzer von Kemenuh bei Mas
Holz ist ein beliebtes Medium für die sehr künstlerisch veranlagten Balier, die Schnitzkunst heute ein wichtiger Zweig der Heimindustrie. Ganze Dörfer sind damit beschäftigt um verschiedenartigste Darstellungen von Tier und Pflanzenwelt herauszuarbeiten und zu bemalen. Es wird dafür meist das leichte "Pule" Holz verwendet. Für hochwertige Arbeiten nimmt man bevorzugt Ebenholz, Mahagoni und Jackfruchtholz, das süßlich duftende Sandelholz für zierliche, sehr fein gearbeitete Darstellungen. Zusätzlich werden auch kunstvoll geschnitzte Möbel, Eingangstüren und Fenster für wohlhabende Familien hergestellt.
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Gold- und Silberschmiede von Celuk
Die tradition des metallverarbeitenden "Pande" Stammes reicht in die Frühzeit der balischen Bevölkerung. Unzählige Familienbetriebe hämmern wie früher Silber und Gold zu dünnem Draht, um daraus kunstvolle Arbeiten herzustellen. Granulieren und Ziselieren ist heute in westlichen Ländern aufgrund zeitaufwendiger Kleinarbeit nicht mehr zu bezahlen und verschwindet fast völlig aus dem Unterricht dieser Kunstform. Hier auf Bali lebt das Handwerk wie eh und je weiter.
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