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  Tour 12 -Rundreise mit Kulturprogramm-
Tour Highlights 3. bis
5. Tag
 
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<< Tour Highlights 1. und 2. Tag
 
 
 Nachmittagsstimmung beim Ulun Danu Tempel am Bratansee
 Pura Ulun Danu am Bratansee
Pura Ulun Danu Temple - Beratan

Der Seetempel wurde vom Fürstenhaus Mengwi erbaut und ist der Göttin des Meeres und der Bergseen Dewi Danu geweiht. Die Tempelanlage liegt am Seeufer, unweit davon stehen im Wasser zwei Schreine, ein dreidächiger Meru für Dewi Danu und ein elfdächiger für Manu. Der Bratansee, an welchem der Ulun Danu Tempel liegt ist der zweitgrößte Balis und wird als symbolisches Wasserreservoir betrachtet. Jährlich finden Zeremonien am Tempel statt um Devi Danu für genügend Wasser zur Reisfeldbewässerung zu bitten.
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 Alte Hauptstadt Singaraja
Singaraja

Die Stadt war bis 1959 Hauptstadt von Bali und West Nusa Tenggara (Inseln von Lombok bis Sumbawa) und wichtigster Hafen der Insel. Mit dem Bau des internationalen Flughafen Ngurah Rai Denpasar hat die Stadt an Bedeutung sehr verloren. Heute ist sie eine schmucke kleine Provinzstadt und Sitz der Verwaltung vom Bezirk Buleleng.
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 Eingang zum Beji Tempel in Sangsit

Reisgöttintempel Pura Beji

Der Tempel, inmitten von Reisfeldern am Dorfrand von Sangsit gelegen, ist der Reisgöttin Dewi Sri geweiht und gehört der örtlichen "Subak" Reisfeldgemeinschaft. Seine überladene Bauart unterscheidet sich sehr vom südbalischen Raum, wo üppiger Prunk meist völlig fehlt.
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 Tempelanlage von Kintamani

Kintamani

Kleiner Ort auf 1500 Meter mit herrlichem Ausblick auf den Batursee und Baturvulkan. Der Ursprung des Dorfes geht auf eine vorhinduistische Zeit zurück, heute ist es vor allem ein Umschlagplatz für die Bauern der Umgebung.
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 Blick von Kintamni auf den Batur Vulkan
 Blick auf den Batur-See
Batur See und Batur Vulkan

Der Batursee ist der größte der Insel Balis und Verehrungsstätte von Dewi Danu, welche im Baturtempel neben Gott Wishnu angebetet wird. Vom See aufsteigend liegt der 1717 Meter hohe, noch immer rauchende Baturvulkan. Seine gewaltigsten Ausbrüche werden auf 1917 und 1926 datiert, wobei tausende Menschen ihr Leben verloren.
Im August 1994 begann der Batur abermals heftig Rauch auszustoßen, was sich in den letzten Jahren immer wieder wiederholte.
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 Gemälde in einer Ubud Galerie
Künstlerdorf Ubud

Berühmtes Künstlerdorf in Mittelbali, wo schon in den 30er Jahren namhafte Künstler aus aller Welt Station machten. Vor allem der deutsche Maler Water Spies prägte die Entwicklung der balischen Malerei wesentlich. Sein damaliges Wohnhaus steht im Hotelbreich des Tjambuhan Hotels.
Heute tummeln sich zahlreiche Besucher, um im reichhaltigen Angebot der unzähligen Läden und Bildergalerien zu stöbern. Guter Platz für Souvenireinkauf.
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 Holzschnitzer bei der Arbeit

Holzschnitzer von Kemenuh bei Mas

Holz ist ein beliebtes Medium für die sehr künstlerisch veranlagten Balier, die Schnitzkunst heute ein wichtiger Zweig der Heimindustrie. Ganze Dörfer sind damit beschäftigt um verschiedenartigste Darstellungen von Tier und Pflanzenwelt herauszuarbeiten und zu bemalen. Es wird dafür meist das leichte "Pule" Holz verwendet. Für hochwertige Arbeiten nimmt man bevorzugt Ebenholz, Mahagoni und Jackfruchtholz, das süßlich duftende Sandelholz für zierliche, sehr fein gearbeitete Darstellungen. Zusätzlich werden auch kunstvoll geschnitzte Möbel, Eingangstüren und Fenster für wohlhabende Familien hergestellt.
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 Arbeit in der Silberschiede

Gold- und Silberschmiede von Celuk

Die Tradition des metallverarbeitenden "Pande" Stammes reicht in die Frühzeit der balischen Bevölkerung. Unzählige Familienbetriebe hämmern wie früher Silber und Gold zu dünnem Draht, um daraus kunstvolle Arbeiten herzustellen. Granulieren und Ziselieren ist heute in westlichen Ländern aufgrund zeitaufwendiger Kleinarbeit nicht mehr zu bezahlen und verschwindet fast völlig aus dem Unterricht dieser Kunstform. Hier auf Bali lebt das Handwerk wie eh und je weiter.
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 Alte Frau beim vorbereiten von Opfergaben
 Eingangstor zum Kehen Tempel von Bangli

Bangli

Schmucke kleine Bezirkshauptstadt des ehemaligen Fürstentums. Heute wird sie vor allem wegen des berühmten Kehen Tempels besucht.

Pura Kehen

Der im 11 Jh. erbaute Haupttempel des ehemaligen Fürstentums war einst die zweitgrößte Kultstätte Balis. Eines der schönsten "Kori Agung" Eingangstore führen in das Tempelinnere. Dort steht ein riesiger Banyanbaum, welcher auch als "Kul Kul" Turm dient. In den Tempelwänden findet man eingelassene alte chinesische Teller.
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 Besakih Muttertempel
Besakih

Als heiligster Tempelkomplex Balis wird die Anlage "Muttertempel" genannt. Die auf etwa 1000 Meter am Abhang des 3142 hohen Gunung Agung Berges gelegene Tempelanlage war vermutlich eine vorhinduistische Kultstätte zur Verehrung des Berggottes von Gunung Agung. Später wurde sie von den indojavanischen Königen als Ahnenheiligtum erweitert und umfasst heute ein sehr weitreichendes Areal mit unzähligen Götterschreinen.
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 Küstendorf Candidasa in Ostbali
Candidasa

Der Strandort Candi Dasa gilt heute wieder als Geheimtipp für einen ruhigen Baliaufenthalt. Der ehemalige Sandstrand wurde von der Strömung fast völlig weggespült, doch noch immer findet man kleine Buchten zum Baden und Schnorcheln. In nähere Umgebung findet man interessante Ausflugsziele.
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 weben eines wertvollen Geringsing Ikat Stoffes
Tenganan

Wenige Kilometer westlich von Candidasa führt die Straße in ein kleines Tal zum Ort Tenganan. Die Bewohner werden „Bali Aga“ (Altbalier) genannt. Alte, mache vorhinduistische, Rituale werden regelmäßig abgehalten. Besonders sind die Dorfstruktur und die inzwischen wohl als einiger Platz auf der Welt zu findende Webtechnik das Doppel-Ikat „Geringsing“. In oft über Jahre dauernde Zeit werden nur wenige Meter magischer Stoff hergestellt. Aus Tenganan kommen auch die in vielen Läden Balis angebotenen Korb- und Dekorationsarbeiten, aus dem harten Kern des „Pandan“ Strauches hergestellt.
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 Goa Lawah Fledermaushöhle
Goa Lawah

Die Goa Lawah Fledermaushöhle zählt zu den wichtigsten Tempelanlagen Balis. Sie soll nach lokaler Überlieferung eine direkte Verbindung zum Muttertempel Besakih haben, welche von heiligen Priestern in früheren Zeiten durchwandert wurde. Am Höhleneingang sammeln sich tagsüber tausende kleine piepsende Fledermäuse, welche kopfüber hängend um ihre Plätze zanken. Häufig finden sich am Strand Familiengemeinschaften ein, um die Asche nach einer Verbrennungszeremonie ihrer Verstorbenen im Meer zu verstreuen.
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 Salzgewinnung in Kusamba
Kusamba

Kleines Fischerdorf zwischen Klungkung und Padangbai. Vom kleinen Hafen fahren die Boote zur Insel Nusa Benida. An dem Küstenstreifen um Kusamba wird heute noch in alter Tradition Salz aus dem Meerwasser hergestellt. In die am Strand aus schwarzem Sand aufgeschütteten Becken wird Meerwasser mit Eimern eingegossen. Der mit Salz angereicherte Sand wird gefiltert, danach das salzhaltige Wasser in Holzbecken in der Sonne zu kristallisieren gebracht.
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 Kerta Gosa Gerichtshalle in Klungkung
Klungkung

Mehr als fünfhundert Jahre war Klungkung das wichtigste Könighaus der Insel. "Dewa Agung" wurde das Fürstengeschlecht genannt, den ihre Abstammung wird direkt auf den großen Herrscher Majapahit zurückgeführt. In Klukung befand sich auch der höchste Gerichtsstand, in der Gerichtshalle Kerta Gosa sprachen drei Brahmananpriester Recht und jeder Angeklagte konnte an den Deckenmalereien sein Schicksal erahnen. Die Bilder in der Decke der Gerichtshalle sind im alten "Wayang" (Schattenspielfiguren) Stil dargestellt.
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<< Tour Hightlights 1. und 2. Tag
 
 
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