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Tour 9 -Impressionen Balis-
Tour Highlights 2. Teil |
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Banyan Bäume (Ficus Benghalensis)
In Indonesien "Beringin-Baum" genannt, findet man diese riesig wachsenden Bäume mit vielen Luftwurzeln sehr häufig in Dörfern als Schattenbäume. Auf Bali sind sie heilig, und immer befindet sich ein Tempel in ihrer Nähe.
Der Ficus Benghalensis ist verwandt mit dem Ficus Benjamini und gehört zur Familie der Maulbeerbaumgewächse. Von der riesig ausladenden Krone wachsen zahlreiche Luftwurzeln zur Erde und diese wieder in den Boden, um richtige Stämme zu werden. Die größeren Exemplare haben oft eine Ausdehnung von bis zu 100 Metern im Durchmesser.
In Asien werden drei Ficus Bäume als heilig verehrt. Figus Religiosa oder Bobaum - der heilige Baum der Buddhisten, da nach einer Überlieferung Buddha unter einem solchen seine Erleuchtung hatte, Ficus Benjamina und Ficus Benghalensis.
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Pflanzen
Im Hinterland Balis, an den sanft abfallenden Berghängen, werden heute neben Reis auch viele wichtige Nutzpflanzen angebaut. Oft ist es der Fruchtwechsel nach 3 bis 5 Reisanbauperioden, in anderen Gebieten wird Ackerbau permanent betreiben.
Bananen, Papaya, Taro Wurzeln, Maniok, Süßkartoffeln, Kakao, Zuckerpalmen, Sagopalmen, Ananas und in den Bergregionen Kaffee und Mandarinen sind die vorwiegend angebauten Produkte.
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Ayung Fluss
Der Fluss durchzieht die Insel Bali von den zentralbalischen Bergen und mündet in der Nähe von Denpasar in die Bucht von Badung. An verschiedenen Stellen wird Flusssand als Baumaterial aus dem Wasser gefördert. Für den Tourismus bedeutend wurde der Ayung, als Anfang der 90er Jahre mehrere Unternehmer begannen, mit Schlauchbooten eine Teilstrecke für Raftingtouren zu befahren. Am Ostufer des Tals, in der Nähe von Ubud befinden sich einige Nobelhotels mit herrlicher Aussicht auf den Fluss.
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Traditionelle balische Speisen
Reis, das wichtigste Nahrungsmittel der Balier wird in verschiedensten Formen verzehrt. Gebräuchlich ist gedünsteter Reis "Nasi", doch wird er auch gerne gebraten "Nasi Goreng" oder als Mehl vermahlen, verschiedenartig verwendet. Es gibt mehrere Sorten, neben weißen Hybridenreis auch verschiedene Balireissorten, die meist einen kräftigeren Geschmack haben.
"Sate Lilit" sind auf frischen Bambusstäbchen aufgeknetete, mit Kokosraspel vermischte Fisch- oder Fleischbällchen, die auf Holzkohle gegrillt werden.
"Mie Goreng" - gebratene Nudel gehören zu den bekanntsten Gerichten Indonesiens. Für "Tempeh Manis" wird Tempeh (die gekochte Sojabohne wird gepresst und mit einem Edelpilz wie bei Camembert versetzt) in kleine Stücke geschnitten und mit süßer (manis) Sojasause in Fett herausgebraten. "Pepes Ayam" - gut gewürztes Hühnerfleisch, im Bananenblatt gedünstet.
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Nebel - Regenwald
Der zentralbalische Raum ist stellenweise an den Berghängen von Regen- Nebelwäldern durchzogen. Man findet kleine, von den Dörfern abgehende Pfade, welche interessante Beobachtungen ermöglichen. Tiere bekommt man selten zu Gesicht, doch ist jede Menge von "Dschungelgeräuschen" wahrzunehmen. Verschiedenste Bergvögel, wilde Affen und unzählige Zikaden beleben die Wälder. Riesige Ficusbäume, Nestfarne, unzählige Bodenfarne und durch Termitenbefall umgestürzte Bäume sind zu sehen.
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Bergdörfer Zentralbalis
An den Berghängen schmiegen sich kleine Dörfer in die unvergleichliche Landschaft. Heute sind diese Gebiete sehr wichtig für die Landwirtschaft. Es wird Kaffee, Pfeffer, Gewürznelken, Mandarinen, Chillipflanzen, Kürbisarten und vieles mehr angebaut.
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Pala-Nuß Affenwald
Diese über 40 Meter hohen Pala-Nuß Bäume - "Pohon Pala" genan nt, wachsen nur an diesen einen Stelle auf Bali. Die Früchte werden von den Affen gerne angeknabbert, um Würmer in den Nüssen zu finden. Die "Nüsse" werden von den Anrainern gesammelt, um aus dem Harz der Schale Räucherstäbchen herzustellen.
Der Wald ist bewohnt von kleinen Makakenaffen , ein paar Hundert an der Zahl. Die Tiere leben frei, werden jedoch von der örtlichen Bevölkerung gefüttert und als heilige Tempelwächter angesehen.
Dieser so genannte Affenwald ist auch ein beliebter Ausflugsort für die lokale Bevölkerung.
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Künstlerdorf Ubud
Berühmtes Künstlerdorf in Mittelbali, wo schon in den 30er Jahren namhafte Künstler aus aller Welt Station machten. Vor allem der deutsche Maler Water Spies prägte die Entwicklung der balischen Malerei wesentlich. Sein damaliges Wohnhaus steht im Hotelbreich des Tjambuhan Hotels.
Heute tummeln sich zahlreiche Besucher, um im reichhaltigen Angebot der unzähligen Läden und Bildergalerien zu stöbern. Guter Platz für Souvenireinkauf.
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Goa Gajah Elefantenhöhle
Der Name Goa Gajah "Elefantenhöhle" bezieht sich vermutlich auf den nahe gelegenen Petanu Fluss, der früher Elefantenfluss genannt wurde, oder auf die Ganesha Figur (elefantenköpfige Hindugottheit) im Inneren der Höhle.
Die Höhle wurde 1923 von einem holländischen Archäologen wiederentdeckt, die das Zentrum des Platzes beherrschende Badeanlage erst 1954 freigelegt.
Die Darstellung der Riesenfratze, die den Eingang zu Höhle bildet, konnte bis heute nicht gedeutet werden. Ursprünglich wurde die Höhle im 11. Jahrhundert von Mönchen bewohnt.
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Durga Kutri
Der Durga Kuti Tempel ist der wichtigste Durga Tempel Balis. Eine Steintreppe führt neben dem Haupttempel auf einen Hügel, wo sich die Steinstatue einer Durga Darstellung (hinduistische Todesgöttin) befindet. Diese Form ist original indisch beeinflusst und die einzige dieser Art auf Bali.
Vom rundum bewachsenen Hügel sind eindrucksvolle Durchblicke auf die Reislandschaft um Gianyar zu finden.
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Holzschnitzer von Kemenuh bei Mas
Holz ist ein beliebtes Medium für die sehr künstlerisch veranlagten Balier, die Schnitzkunst heute ein wichtiger Zweig der Heimindustrie. Ganze Dörfer sind damit beschäftigt um verschiedenartigste Darstellungen von Tier und Pflanzenwelt herauszuarbeiten und zu bemalen. Es wird dafür meist das leichte "Pule" Holz verwendet. Für hochwertige Arbeiten nimmt man bevorzugt Ebenholz, Mahagoni und Jackfruchtholz, das süßlich duftende Sandelholz für zierliche, sehr fein gearbeitete Darstellungen. Zusätzlich werden auch kunstvoll geschnitzte Möbel, Eingangstüren und Fenster für wohlhabende Familien hergestellt.
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Gold- und Silberschmiede von Celuk
Die Tradition des metallverarbeitenden "Pande" Stammes reicht in die Frühzeit der balischen Bevölkerung. Unzählige Familienbetriebe hämmern wie früher Silber und Gold zu dünnem Draht, um daraus kunstvolle Arbeiten herzustellen. Granulieren und Ziselieren ist heute in westlichen Ländern aufgrund zeitaufwendiger Kleinarbeit nicht mehr zu bezahlen und verschwindet fast völlig aus dem Unterricht dieser Kunstform. Hier auf Bali lebt das Handwerk wie eh und je weiter.
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<< Tour Highlights 1. Teil |
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