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Tour 8 -Natur und Künstler-
Tour Highlights |
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Pejaten
Die lehmigen Böden der Nassreisregionen geben das Grundmaterial zur Herstellung von Dach- und Mauerziegel, welche in alter traditioneller Weise hergestellt werden. Die Ziegel werden in Holzmodeln gepresst, sieben Tage zum trocknen gestapelt und danach in Öfen, die mit der Schale von Reis oder Holz gefeuert werden, gebrannt. In neuerer Zeit wird zusätzlich die Produktion von Keramikwaren gefördert, welche großteils in den Export gehen.
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Fürstenpalast Kerambitan
Der Fürstenpalast wurde leider für den öffentlichen Zugang geschlossen und deshalb mußten wir diesen aus dem Programm nehmen.
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Tabanan
Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks, der wohl wichtigste für die Landwirtschaft Balis. In den Niederungen bedeutender Reisanbau, in höheren Regionen Obst, Gemüse, Kaffee und Gewürznelken. Die Stadt selbst hat oftmals den Preis der saubersten Stadt Balis gewonnen und zählt heute noch als solche. Nette Kleinstadt an der Hauptstraße Richtung Gilimanuk zur Autofähre nach Java.
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Belimbing Sari
Kleiner Ort an der Straße von Antosari nach Nordbali. Um Belimbing Sari liegt eine der eindruckvollen Reisterrassenlandschaft Balis.
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Wasserfall bei Munduk
Nach ca. 20 Minuten Wanderung erreicht man den aus etwa 20 Meter Höhe stürzenden Wasserfall, der sich als kleiner Fluss in einem engen Tal fortsetzt. Der Weg dorthin führt entlang dicht bewachsener Hänge mit Kaffeestauden, Gewürznelkensträucher und Vanilie.
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Gewürznelken- und Kaffeeplantagen
Schon während der Holländerzeit wurden die Nord- und Westbalischen Gebiete mit diesen kostbaren Pflanzen bestellt. Heute wird der Kaffee meist auf lokalen Märkten verkauft, die Nelken gehen nach Java und werden dort zu indonesischen Nelkenzigaretten "Kretek" verarbeitet.
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Tamblingan See
Der kleinste von den vier Kraterseen Balis ist eingebettet in einem engen, erloschenen Vulkankrater. Umgeben von Nebel- Regenwäldern, die Umgebung nur spärlichen besiedelt, strahlt der See angenehme Ruhe aus.
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Villa Kompiang >> Link zur Villa Kompiang Seite
Villa Kompiang bietet Ihnen ein gemütliches Zuhause in exotischer Umgebung, ausgestattet mit originellen Alang-Alang Elefantengrasdächern, kühlen Marmorböden und sorgfältig verarbeiteten Holzmöbeln. Eine Oase der Ruhe inmitten eines tropischen Gartens mit kleinen Zierteichen, eingebettet in herrliche Reisfeldlandschaft, wo man abends den Klängen der Frösche und Grillen lauschen kann. Die Hausfrau selbst verwöhnt ihre Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten.
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Ubud
Berühmtes Künstlerdorf in Mittelbali, wo schon in den 30iger Jahren namhafte Künstler aus aller Welt Station machten. Heute tummeln sich zahlreiche Besucher, um im reichhaltigen Angebot der unzähligen Läden und Bildergalerien zu stöbern. Guter Platz für Souvenireinkauf.
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Goa Gajah Elefantenhöhle
Der Name Goa Gajah "Elefantenhöhle" bezieht sich vermutlich auf dem nahe gelegen Petanu Fluss, der früher Elefantenfluss genannt wurde, oder auf die Ganesha Figur (Elefantenköpfige Hindugottheit) im Inneren der Höhle. Die Höhle wurde 1923 wiederentdeckt, die das Zentrum des Platzes beherrschende Badeanlage erst 1954 freigelegt. Die Darstellung der Riesenfratze, die den Eingang zu Höhle bildet, konnte bis heute nicht gedeutet werden. Ursprünglich wurde die Höhle im 11. Jahrhundert von Mönchen bewohnt.
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Durga Kutri
Der Durga Kuti Tempel ist der wichtigste Durga Tempel Balis. Eine Steintreppe führt neben dem Haupttempel auf einen Hügel, wo sich die Steinstatue einer Durga Darstellung (Hinduistische Todesgöttin) befindet. Diese Form ist original indisch beeinflusst und die einzige dieser Art auf Bali.
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Holzschnitzer von Kemenuh bei Mas
Holz ist ein beliebtes Medium für die sehr künstlerisch veranlagten Balier, die Schnitzkunst heute ein wichtiger Zweig der Heimindustrie. Ganze Dörfer sind damit beschäftigt um verschiedenartigste Darstellungen von Tier und Pflanzenwelt herauszuarbeiten und zu bemalen. Es wird dafür meist das leichte "Pule" Holz verwendet. Für hochwertige Arbeiten nimmt man bevorzugt Ebenholz, Mahagoni und Jackfruchtholz, das süßlich duftende Sandelholz für zierliche, sehr fein gearbeitete Darstellungen. Zusätzlich werden auch kunstvoll geschnitzte Möbel, Eingangstüren und Fenster für wohlhabende Familien hergestellt.
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Gold- und Silberschmiede von Celuk
Die Tradition des metallverarbeitenden "Pande" Stammes reicht in die Frühzeit der balischen Bevölkerung. Unzählige Familienbetriebe hämmern wie früher Silber und Gold zu dünnem Draht, um daraus kunstvolle Arbeiten herzustellen. Granulieren und Ziselieren ist heute in westlichen Ländern aufgrund zeitaufwendiger Kleinarbeit nicht mehr zu bezahlen und verschwindet fast völlig aus dem Unterricht dieser Kunstform. Hier auf Bali lebt das Handwerk wie eh und je weiter.
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